#7 Brunch Talk im September: In Berlin, Hamburg und Leipzig! 

📅 Wann: Samstag, 13. September 2025
📍 Wo: Berlin – Schivelbeiner Straße 6, 10439 Berlin, Geschäfsstelle GePGeMi e.V. 11:00 - 15:00 Uhr

                 Leipzig – Deutscher Platz 4, 04103 Leipzig, KolLEktiv  | 11:00 - 14:00 Uhr

                 Hamburg – Eifflerstraße 43,  22769 Hamburg, Haus des Engagements | 10:00 - 13:00 Uhr

Am 13. September 2025 fand unser bundesweites Netzwerktreffen „Brunch Talk“ erstmals am selben Tag in drei Städten statt: Berlin, Hamburg und Leipzig. Drei Orte, drei Themen – ein gemeinsames Ziel. Brunch Talk schafft für asiatische Migrant*innen der ersten Generation einen geschützten Raum, um persönliche Migrationserfahrungen zu reflektieren, Gemeinschaft zu erleben und ihre Teilhabe in der vielfältigen Migrationsgesellschaft zu stärken. 

Berlin

Hamburg

Leipzig


Berlin – Antiasiatischer Rassismus und Zugangsbarrieren zur Gesundheitsversorgung 

In dieser Runde teilten die Teilnehmer*innen ihre Erfahrungen mit dem Berliner Gesundheitssystem. Sie sprachen über Zugangsbarrieren, Diskriminierungserfahrungen und notwendige Veränderungen, um asiatischen Migrant*innen eine gerechte Teilhabe am Gesundheitssystem zu gewährleisten.  

Durch persönliche Geschichten wurden bestehende Hürden und wiederkehrende diskriminierende und rassistische Muster deutlich. Die Impulse aus dem Brunch Talk fließen in die Studie von GePGeMi ein, um asiatische Perspektiven in Handlungsempfehlungen für eine diskriminierungssensible und rassismuskritische Gesundheitsversorgung in Berlin einzubringen. 

Hamburg – Essen und Zugehörigkeit 

In Hamburg kamen die Teilnehmer*innen bereits zum dritten Mal zusammen. 
Diesmal wurde das Thema von einer Person aus der Community eingebracht: „Essen und Zugehörigkeit“. 

Im migrantischen Leben bedeutet Essen weit mehr als bloße Nahrung – es trägt Geschichten in sich. Beim gemeinsamen Essen wurden nicht nur die mitgebrachten Gerichte geteilt, sondern auch die Erinnerungen und Geschichten, die mit ihnen verbunden sind. Daraus entstanden Gespräche über Herkunft, Identität und das Gefühl von Zuhause. 

Leipzig – „Kennenlernen und Austauschen“ 

In Hamburg kamen die Teilnehmer*innen bereits zum dritten Mal zusammen. 
Diesmal wurde das Thema von einer Person aus der Community eingebracht: „Essen und Zugehörigkeit“. 

Im migrantischen Leben bedeutet Essen weit mehr als bloße Nahrung – es trägt Geschichten in sich. Beim gemeinsamen Essen wurden nicht nur die mitgebrachten Gerichte geteilt, sondern auch die Erinnerungen und Geschichten, die mit ihnen verbunden sind. Daraus entstanden Gespräche über Herkunft, Identität und das Gefühl von Zuhause. 

Fazit:

Trotz unterschiedlicher Themen ging es in allen Runden um dasselbe: sichere Räume schaffen, Erfahrungen sichtbar machen – und daraus konkrete Schritte für mehr Teilhabe entwickeln.  


Das Projekt "Vielfalt im Dialog mit EBAV" wird als  Innovationsprojekt im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Zudem wird es von der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung im Rahmen von „Demokratie. Vielfalt. Respekt.“, dem Landesprogramm gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus, kofinanziert.

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