📅 Wann: Samstag, den 27. September
2025 | ⏰ 11:00 bis 15:30 Uhr
📍 Wo: Berlin Global Village (bitte bei Community Küche
klingeln), Am Sudhaus 2, 12053 Berlin
Beim gemeinsamen Kochen einander auf Augenhöhe begegnen
Im Vielfaltscafé treffen sich Akteur*innen aus dem Bildungs-, Kinder- und Jugendbereich sowie Eltern von asiatisch gelesenen Kindern, um sich über ihre Erfahrungen auszutauschen. Das gemeinsame Kochen und Essen schafft eine persönliche, entspannte Atmosphäre und lädt dazu ein, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Wie möchten wir das Vielfaltscafé gemeinsam gestalten?
Drei teilnehmende Eltern mit asiatischer Migrationsgeschichte bringen Rezepte mit, die ihre Kinder besonders gerne essen. Diese werden wir dann gemeinsam in der Gruppe
zubereiten.
Alle weiteren Teilnehmenden sind herzlich eingeladen, ein Lieblingsgericht ihrer Kinder oder aus ihrer eigenen Kindheit bereits fertig zubereitet mitzubringen
und mit allen zu teilen.
Beim Kochen und Essen tauschen wir uns über Fragen aus wie:
Zudem möchten wir darüber sprechen:
Wer ist eingeladen?
Programm
10:30 - 11:00 Ankommen und Anmelden
11:00 - 11:45 Begrüßung und Kennenlernen
11:45 – 13:15 Gemeinsames Kochen
13:15 – 15:15 Gemeinsames Essen und Austausch
15:15 – 15:30 Abschluss
Mehr Infos zum Doppelformat für Eltern und Akteur*innen aus dem Bildungs-, Kinder- und Jugendbereich :“Das ist kein harmloser Witz – Antiasiatischer Rassismus in Kinderliedern & Spielen” und zum Tagesworkshop am 26.09.25 finden Sie hier [LINK].
Anmeldung erforderlich
über unser Anmeldeformular – einfach nach unten scrollen!
Kontakt und Rückfragen
Für weitere Informationen und Rückfragen wendet euch bitte an: info@gemi-berlin.de
In Kooperation mit
Das Projekt "Vielfalt im Dialog mit EBAV" wird als Innovationsprojekt im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Zudem wird es von der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung im Rahmen von „Demokratie. Vielfalt. Respekt.“, dem Landesprogramm gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus, kofinanziert.
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