Sensibilisierungsworkshop III
Teil 1 – Sensibilisierungsworkshop
📅 Wann: Samstag, 11. Oktober 2025
| ⏰
10:00 - 17:30 Uhr
📍 Wo: GePGeMi e.V., Schivelbeinerstraße 6, 10439 Berlin
Teil 2 – Vielfaltscafé
📅 Wann: Samstag, 25. Oktober 2025 | ⏰ 11:00 - 15:30 Uhr
📍 Wo: Berlin Global Village, Am Sudhaus 2, 12053 Berlin
Das Vielfaltscafé ergänzt den Workshop und schafft Raum für Begegnung und Austausch zwischen Fachkräften und asiatischen Eltern bzw. Bezugspersonen von Kindern mit asiatischer Migrationsgeschichte. Es bietet Gelegenheit zum Dialog auf Augenhöhe und gegenseitigem Verständnis.
Solche Szenen kommen Ihnen bekannt vor?
Kinder und Jugendliche mit asiatischen Zuschreibungen erleben in ihrem Alltag vielfältige Formen von Diskriminierung – oft subtil, manchmal offen, aber stets wirkungsvoll. Diese Erfahrungen hinterlassen Spuren und beeinflussen ihre Entwicklung nachhaltig.
In unserem Sensibilisierungsworkshop erfahren Sie, wie Sie als Akteur*in in der Kinder- und Jugendhilfe oder auch als Elternteil, antiasiatischen Rassismus und Diskriminierung erkennen und betroffene Kinder und Jugendliche und unterstützend begleiten können.
Ziel des Workshops
Wer kann mitmachen
Interessierte Eltern,
Fachkräfte und Akteur*innen aus der Kinder- und Jugendhilfe, wie z.B.:
Inhalte des Workshops
Wer leitet den Workshop?
Der Sensibilisierungsworkshop wird von Sara Sun Hee Martischius (www.sunhee.de) begleitet. Sie arbeitet in der politischen Bildung zu den Themen Macht und Diskriminierung mit den Schwerpunkten Rassismus, Sexismus und Adultismus. Machtkritische Lernräume schaffen und gemeinsames Arbeiten, liegen ihr dabei besonders am Herzen.
Den Teilnehmenden kann auf Wunsch eine Fortbildungsbescheinigung ausgestellt werden.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und Ihr Engagement für eine diskriminierungssensible und empowernde pädagogische Praxis!
Das Projekt "Vielfalt im Dialog mit EBAV" wird als Innovationsprojekt im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Zudem wird es von der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung im Rahmen von „Demokratie. Vielfalt. Respekt.“, dem Landesprogramm gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus, kofinanziert.
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